2014 bekam "Wild Thing vom Rheinhorst" nochmals Welpen aus der Wiederholung der Verpaarung mit "Out For Justice van Daelenbroek".

Aus diesem Wurf blieb die Hündin "Zoe vom Rheinhorst" als neues Familienmitglied bei uns und bereichert durch ihr freundliches Wesen unser Rudel ungemein.

Nach Beendigung ihre Showkarriere, hoffe ich, dass sie sich auch als Zuchthündin beweisen wird.

Als große Schwester und/oder Tante hat sie ja bereits bestens funktioniert, indem sie ruhig und gelassen die übermütigen Spielattacken unserer kleinen Rasselbanden über sich ergehen lies.

Man merke: keine Reaktion ist auch eine Reaktion!!!

Nach einer dreijährigen Zuchtpause mit meinen Kerrys wurde Joy im Juni 2017 erstmals glückliche Hundemama. Das ist in diesem Fall keine Floskel, denn Joy ging in ihrem Mutter-Dasein ganz auf und das spiegelte sich natürlich vor allem im Wesen der Welpen wieder. Vollkommen frei und unbeeindruckt, neugierig, sehr temperamentvoll & dabei trotzdem wunderbar zu händeln, eroberte die Rasselbande die Herzen im Sturm. Als Deckrüden habe ich dabei nochmals "Out For Justice van Daelenbroek" eingesetzt.

Und manchmal kommt es ganz anders wie man denkt....  Eigentlich wollte ich aus diesem Wurf eine Hündin für mich

behalten aber da war dieser eine Rüde, der anatomisch super aufgebaut war, tolles Haar, einen wunderschönen maskulinen Kopf, ein schier unbändiges Temperament und vor allem einen absolut unwiederstehlichen Charme hatte - "Aidan vom Rheinhorst".

Im stolzen Alter von 16 Wochen eroberte er schon auf der Bundessieger-Ausstellung die Dortmunder Westfalenhallen und machte sich mit seinem zukünftigen Wirkungskreis vertraut - ein echter Showman, dem seine Begeisterung für Ausstellungen (er denkt offenbar, dass die Leute nur wegen ihm kommen) manchmal im Wege steht, aber daran läßt sich arbeiten.

Auch als "wachsamer großer Bruder", Spielkamerad & Vorbild in allen Lebenslagen hat er sich bereits bei den Würfen im Sommer 2019 & Frühjahr 2020 bewährt!

Suche erkannte Wahrheiten zu verwirklichen.
Nicht als Forderung an andere, sondern als Forderung an dich selbst.

(Hermann Hesse)